Konzertreise Usedom

Nachdem die geplanten Konzertreisen in den vergangenen zwei Jahren wegen der Coronapandemie abgesagt werden mussten, fuhren wir am 16.07. endlich wieder mit 3 Bussen los zu unserer 7-tägigen Konzertreise auf Usedom.

Dort möchten wir in 6 Konzerten in den Ostseebädern Zempin, Wolgast, Heringsdorf, Zinnowitz, Ahlbeck und Ückeritz unser einstudiertes Programm präsentieren und zusammen eine tolle Woche mit viel guter Laune, Sonne und Spaß verbringen.

Angekommen nach ca. 8h Fahrt wurden die Zimmer der Jugendherberge Heringsdorf bezogen und die Gegend erkundet. Den Strand erreicht man von der Jugendherberge aus in weniger als 2 Minuten und konnte das Meer genießen – was wir in den 7 Tagen ausgiebig gemacht haben.

Wenn wir nicht gerade ein Konzert spielten oder auf dem Weg dahin waren, badeten wir zusammen, spielten Volleyball oder Tischtennis oder bereiteten gemeinsam verschiedene Aktivitäten für die Woche vor.
Bei einer Musikerralley zum Beispiel konnten wir in Gruppen bei verschiedenen Stationen zeigen, was wir drauf haben, während beim Sandburgenbau-Wettbewerb die besten Sandburgenbauer unter uns gekürt wurden. Einige von uns durften beim Neptunfest Bekanntschaft mit Neptun, seinen Nixen und Fängern machen. Leider war keiner der 20 Auserwählten schnell genug, um sich Neptuns Taufe zu entziehen. Beim gemeinsamen Kulturabend wurden unter dem Thema „Handtuch“ verschiedene Auftritte präsentiert und von uns bejubelt.

Mit unserem letzten richtigem Konzert an der Strandbühne Ahlbeck vor vielen begeisterten Zuschauern hatten wir einen grandiosen Abschluss unserer Konzertreise.

Umso trauriger waren wir, als es am 24.07. hieß, die Koffer zu packen, das Zimmer zu putzen und in den Bus zu steigen für die Heimreise.

In Erinnerung bleibt eine tolle Konzertreise mit vielen schönen Konzerten und Erlebnissen. Wir freuen uns schon auf die Nächste!

Wir danken allen, die diese Konzertreise möglich gemacht haben. Unseren Busfahrern, der Jugendherberge Heringsdorf, allen Verantwortlichen der Kurverwaltung, unserem Förderverein und vor allem unseren Lehrern, ohne die all das nicht möglich wäre.